Montag, 20. Mai 2013

Ein Buch soll auf Reisen gehen

Wer diese höchst spannende Geschichte lesen möchte, der schreibe mir doch einen Kommentar.
Das Buch soll von Blogger/In zu Blogger/In weitergereicht werden ohne zu mir zurückzukehren. Die Idee stammt von Karin stoffmass.blogspot.com. Es gibt keinerlei Verpflichtungen wenn man das Buch lesen mag. Ich finde die Idee witzig, ein Buch das man sehr gerne gelesen hat weiterzureichen und mitzuverfolgen wo das Buch schlussendlich landen wird. Von Karin habe ich das Buch "Alle meine Wünsche" gelesen, es wurde schon toll weitergereicht.

Die Musche Tochter des Scharfrichters


von Ursula Meier-Nobs geschrieben. Die Geschichte spielt in Bern und Freiburg im Breisgau des 17./18. Jahrhunderts. Noch wird im Namen der Gerechtigkeit und Ordnung verbrannt, gevierteilt, gehängt, gefoltert. Das Buch erzählt von Josiane, der Kampf einer Frau, deren höchstes Ziel das Wohlergehen ihres Kindes ist. Josiane hat Lebensmut und Eigenständigkeit, Charakterzüge einer modernen Frau. Sie beweist in ihren Schilderungen eine grosse Offenheit und Weitsicht und vermag damit die vorherrschenden Schicksalsgläubigkeit jener Zeit eine positive Kraft entgegenzusetzen. Eine starke Frau.

Nun bin ich gespannt, ob wohl jemand das Buch lesen möchte. (Versand nur in der Schweiz und in Deutschland) möglich.

Fröhliche Grüsse Ursula

5 Kommentare:

  1. sehr sehr gerne, liebe uru ☺
    grüessli, dana

    AntwortenLöschen
  2. ........ich finde die Idee einzigartig. Schade, daß ich nur die zweite bin, ich möchte es natürlich lesen und weitergeben.

    Liebe Grüße Traudel

    AntwortenLöschen
  3. Oha, das wäre ein Buch, wie extra geschrieben für mich! Denn ich sage immer: Hätte ich im Mittelalter gelebt, ich bin sicher, man hätte mich als Hexe verbrannt! Weil ich nämlich selten auf dem Mund sitzen kann und manchmal sehr direkt meine Meinung zu irgendwas kundtue. Und mich gegen Ungerechtigkeiten jeglicher Couleur auflehne. Und mache, was ich will (meistens...). Und mir einfach nicht ins Handwerk pfuschen lassen will. Von niemandem. Das wäre zu der Zeit ja mal gar nicht möglich gewesen, da hatten die Frauen noch weniger zu sagen als heutzutage mancherorts!
    Also bewerbe ich mich sehr gerne um diese Lektüre! ;oD
    Ganz e scheenä Pfingschtmäntig!
    Härzlichi Griessli
    FraiHummel

    AntwortenLöschen
  4. Ja Ursula, Alle meine Wünsche war wirklich kurzweilig zu lesen und macht gleich Lust auf noch mehr. Sooo schön von Stoffmass-Karin, wieder ein Buch in die Runde zu schicken. Griessli Cornelia

    AntwortenLöschen
  5. Ein tolles Buch, das ich auch immer wieder empfehlen kann!
    Übrigens auch die anderen Bücher von U. Meier-Nobs fand ich spannend.
    Liebi Grüess, Eveline

    AntwortenLöschen