Montag, 8. Dezember 2014

Änisbrötli

habe ich heute Nachmittag gemacht. Hier im Kanton Bern gibt es die Änisgüetzi zwar nicht in dieser Form, wohl aber im Baselbiet, hier wo ich wohne sagt man Änischräbeli. Doch gefallen mir die Änisbrötli viel viel besser. Sie sind zwar zeitintensiver, doch was soll's, Hauptsache das Resultat lässt sich sehen. Der Teig wird ausgewallt und danach drückt man die Holzmodels sehr sorgfältig auf den Teig. 





 hier nur eine kleine Auswahl der Models die ich benutzt habe ...
 Nun müssen die ausgestochenen Förmil 24 Std. trocknen, erst dann geht es ab in den Ofen. Ich werde euch, sobald sie gebacken und fertig sind weitere Bilder zeigen.

Am Samstag habe ich noch kleine und grosse Notizbücher gemacht, hier ein kleines "Müsterli":


Nun wünsche ich allen einen schönen, gemütlichen Abend.
Fröhliche Grüsse Ursula

2 Kommentare:

  1. Mmmmhhhhhjaaaaaa....ich mag die auch sehr gerne! Vor allem, wenn sie innendrin ein ganz klein wenig "tanggig" sind! ;oD Das Förmli mit den Blüemli ist ja total herzig! Sieht doch aus wie ein Ankemödeli, oder??
    Und das Notizbuch gefällt mir gut; bin halt auch so ein Landmeitli, von daher kommen die Karos, Knöpfe und a Hürsch bei mir gut an!
    Eigentlich wollte ich heute auch noch an die Nähma, um eine Tunika zu kürzen- aber irgendwie bin ich dann beim Päcklipacken hängengeblieben....
    Häb ganz e guete Wuchestart,
    Hummelzstärneglimmergriessli!

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  2. Hallo,

    ich habe auf meinem Blog Mamasnaehen.blogspot.ch eine neue Linkparty gestartet. Und zwar nur für schweizer BloggerInnen. Ich hoffe, dass wir uns so etwas mehr vernetzen können und insgesamt mehr gelesen werden.

    Vielleicht hast auch du Lust mitzumachen?

    Liebe Grüsse Annika

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